Hochöfen neues Verfahren von Eric Hoyer
über Kugelheizung-Hoyer Schutz und
Umverteilung von Wärme
29.01.2024 02.10.2023, 10:01h - 1458 1447
Ich bringe mein neues Verfahren, weil bei Hochöfen die Außenlandung
durchbrechen kann.
Weil die Wasserkühlung oder Luftkühlung nicht ausreichend diese Hitze von Innen
nicht oder unzureichend verhindert und so der Hochofen für bis zu Wochen ausfallen kann.
Hier wird ein neues Verfahren für Hochöfen eingebracht, was auch generell in der Industrie zur
Umverteilung von Wärme eingesetzt werden kann. Meine Erfindung und Verfahren für
Solarsysteme-Hoyer sind multiple Anwendungen und Verfahren möglich, was speziell für meine
Kugelheizung-Hoyer zutrifft.
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Wichtige Einfügung damit das Verfahren zurzeit verstanden wird.
Ich werde die Verfahren von Edward Alfred Cowper, mit meiner
Kugelheizung-Hoyer, die bei Hochöfen angewendet werden,
verbessern und Energie einsparen!
Eric Hoyer
- 02.04.2023 -
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Die zumeist verwendeten Winderhitzer sind nach dem Erfinder und Entwickler der regenerativen
Wärmetauschung Edward Alfred Cowper benannt. Cowper arbeiten mit einem zeitlichen Wechsel
(Heizen – Kühlen). Sie bestehen aus Zylindern mit einer Höhe von etwa 50 m bei einem Durchmesser
von 10 m. Diese Behälter bestehen aus einem Verbrennungsraum und einem Speicherraum, der mit
feuerbeständigen Steinen ausgemauert ist. Das Gichtgas wird im Verbrennungsraum mit Erdgas
angereichert und nachverbrannt, das dabei anfallende heiße Abgas über die Speichersteine geleitet
und abgeführt. Dabei werden die Steine erhitzt und geben, wenn der Winderhitzer auf Frischluftzufuhr
umgestellt wird, diese Wärme wieder ab. Die so erwärmte Luft nennt man Heißwind, welcher
anschließend mit einer Temperatur von etwa 1300 °C in die Rast des Hochofens geleitet wird.
Die Herstellung einiger Roheisensorten wie Ferromangan und Ferrosilicium sind erst mit der
Heißwindtechnik möglich geworden.
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Für den eben im obigen Absatz erklärte Durchbrechen, dem Durchschmelzen
der Hochofenpanzerung kann meine thermisch gesteuerte Kugelheizung-Hoyer die Wärme
wesentlich schneller - bis zu 50-mal schneller und höher - aufnehmen und abführen, damit habe
ich ein weltweites neues Verfahren-Hoyer erfunden, welches Kosten und Stillstand erspart.
Diese im o.g. unzureichende Kühlung wird durch meine Erfindungen
und Verfahren der Kugelheizung-Hoyer erheblich optimiert und stellen
weitere Innovationen dar!
Bei Interesse wenden Sie sich an mich , z. B. Lizenzen.
Eric Hoyer
- 02.04.2023, 08:43 h, 16.04.2023; 13.09.2023, 19:50h -
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Hochöfen, neues Verfahren erfunden!
Es geht, um Abwärme aufzufangen, - Wärmeleitfähigkeit - mit der Kugelheizung-Hoyer, die es bis zu 10-mal höhere
Temperaturen als Wasser es kann und von daher Wasser bei Weitem übertrifft bei der Wärmeumverteilung, Wärmeaufnahme oder
Erhitzen, zu sichern und zu speichern.
Mit den sporadischen Strom- und Energieerzeugern, der als Nullstrom, wegen Abschalten oder zu viel Strom und viele andere
Sachverhalte nicht erzeugt oder gespeichert werden kann, ist mit meinem natürlichem - Energiezentrum - klein oder sehr groß -
in Feststoffspeicher zwischenzuspeichern. In dem Fall kommt es auf die Produktionsabläufe an, wie diese zu nutzen sind, zu speichern
oder sofort wiederzuverwenden.
Z.B. kann man bei Hochöfen die Hitze wesentlich schneller hinzufügen - aus einem Zwischenspeicher – oder wegnehmen, auffangen
man kann die Hitze wesentlich schneller aufnehmen und so ist ein neues Verfahren Hoyer geboren worden, was keine
Durchbrüche der Hochofenwände zulassen würde. Metallkugeln des Kugelheizsystems-Hoyer nehmen bis zu 40-80 mal schneller
als Wasser die Wärme auf! Sonderbereiche noch höher, da nehme ich andere Metalle oder Legierungen für die Kugelheizung-Hoyer!
Auf die Ausdehnung vom Materialien unter Hitze ist zu achten!
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In einem meiner Beiträge habe ich schon die neuen Anwendungen für die Kühlung von großen Hochöfen beschrieben.
Ebenfalls ist die Kugelheizung-Hoyer für viele Bereiche der Abwärme und Umverteilung geeignet, diese umzuleiten oder
in Feststoffspeicher für kurz oder lang zwischenzuspeichern. Metallkugel der Kugelheizung-Hoyer haben eine wesentlich höhere
Wärmeleitfähigkeit ca. 40 bis 80, Wasser hat nur eine von 0,6; Luft ist noch viel schlechter und hat eine Wärmeleitfähigkeit von nur
0,026. Somit kann mit meinen Metallkugeln ein 40- bis 80-malige schneller Wärmeaufnahme damit verbunden und kühlt den
Hochofen wesentlich effektiver und schneller bei Bedarf. Diese Hitze kann mit Kugeln dann auch für weitere Zwecke benutzt werden,
z.B. das Natürliche-Energiezentrum-Hoyer aufzuheizen. Nur wenn man diese Abläufe in einem Unternehmen optimiert, wird eine
sehr hohe Energie, Stromreduzierung möglich werden, die ist bei solchen Unternehmen sehr hoch im Verbrauch.
Einige Daten habe ich zum Teil aus Salzgitter Industrie herausgelesen und sind daher nicht zu widerlegen.
In meinem anderen Beitrag gehe ich auch Schlacke aus Hochofenbereichen ein, wo ich die Ansicht vertrete eine Weiterverarbeitung
durch so viele Prozesse, um dann ein Produkt aus dem harten Material (ich habe die neuen Forschungen zu Schlacke und deren
Ersatzstoffe gelesen) zu erhalten, und Transporte und Weiterverbreitung ist nicht besonders vorteilhaft noch wirtschaftlich genug,
egal, ob zu Beton als Zusatzstoffe oder in der Landwirtschaft etc.
Ich habe mir mal die Umsetzungsvorgänge der energieintensiven Zerkleinerung und Vermahlung zu Zuschlagstoffen für Beton und
deren Transporte. Ich kann keine wirklichen Vorteile daraus festmachen. Ich halte die Wärmenutzung in transportablen Größen in
Metallbehältern und deren Verwendung in Feststoffspeichern in der Firma als sinnvoller, weil ein solcher Klumpen heiße Schlacke
einen enormen Energiebedarf beinhaltet, der als Wärme im eigenen Betrieb genutzte werden kann.
Ob sich diese wegen der zum Teil porösen Struktur zum wieder aufwärmen effektiv genug ist, entzieht sich meines Wissens,
ist aber nach der Fachliteratur durch Metall und andere Stoffe, die Keramik- und glasähnliche Materialien aufweisen und durchsetzt ist,
und haben von daher eine erhebliche Dichtigkeit und Struktur, die Wärme gut aufnehmen könnte.
Angesichts dessen können dann solche Behälter mit heißer Schlacke als Grundlage für Feststoffspeicher dienen, die auch im Wechsel
eingebracht, genutzt werden. Ein Vorwärmen mit diesen, Schlackebehältern kann Schrott oder andere Materialien vorwärmen und so
zu erheblichen Energieeinsparungen beitragen, sicherlich gibt es multiple Anwendungsbereiche. (Um Putin, seine Panzer aufzuhalten.)
Eric Hoyer
- 02.10.2023, 10:54 -
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Entstehung
Schlacken entstehen bei fast allen metallurgischen Herstellungs- und Verarbeitungsprozessen. Bei der Verhüttung in Hochtemperaturprozessen bildet sich infolge ihrer geringeren Dichte eine homogene Schlackenschicht (sogenannte Schlackendecke) auf dem Metallbad. Die Schlacke wird im Schmelzfluss vom Metall abgetrennt und anschließend in flüssigem Zustand abgekühlt: entweder durch Abschreckung mit Wasser (dann entsteht aus Hochofenschlacke glasiger, feinkörniger Hüttensand) oder durch Abgießen in sogenannte Beete, in denen sich ein kristallines Gestein bildet, das mit natürlicher Lava vergleichbar ist. Beim Abgießen erfolgt zuvor meist eine Zugabe von Schlackenbinder. Schlacken-Bindemittel bestehen aus zermahlenem und abgesiebtem Vulkangestein. Diese binden Verunreinigungen zu einem festen, leicht entfernbaren Schlackenkuchen und verhindern Verunreinigungen beim Schmelzen. Die abgegossene Schlacke durchläuft anschließend weitere Aufbereitungsschritte, wie zum Beispiel brechen, sieben, mahlen und klassieren, wie sie auch bei der Aufbereitung von natürlichem Gestein Verwendung finden.
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Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt:
Erfinder und Forscher
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ZAHLENBEISPIELE ZUM WÄRMESPEICHERVERMÖGEN
Beim Verbrennen von einem Liter Benzin werden 31 Mega-joule (8,61 Kilowattstunden)
Wärme frei.
Damit kann man n93 kg Wasser von Raumtemperatur auf Siedetemperatur erwärmen,
n55 kg Keramik in einem Nachtspeicherofen von Raum-temperatur auf 650°C erhitzen,n26 kg
Schamottsteine in einem Winderhitzer von Raum-temperatur auf 1200°C erhitzen,
n93 kg Eis bei 0 °C schmelzen,
n287 kg Solarsalz bei 222 °C schmelzen,
n78 kg Aluminium bei 660 °C schmelzen,
n18 kg Silizium bei 1410 °C schmelzen,
n54 kg wasserhaltiges Zeolith bei 150 °C in 45 kg trockenes Zeolith und 9 kg
Wasserdampf umwandeln,
n43 kg Natriumalanat (NaAlH) bei 160 °C aufspalten und dabei 1,5 kg Wasserstoff freisetzen,
n22 kg Branntkalk bei 505 °C in 17 kg Löschkalk und 5 kg Wasserdampf verwandeln.Die Abb. zeigt die
Energiespeicherdichtenq sowie die Exergiespeicherdichten w
für diese sensiblen (grün), laten-ten (rot) bzw. thermochemischen Speichermaterialien (blau).
Die Größe q beschreibt das spezifische Wärmespeichervermögen des
Materials, die Größe w den maximal in mechanische (oder elektrische) Energie umwandelbaren Anteil
der Wärme. Daher kann q als effektive elektrische
Energiespei-cherdichte eines Wärmespeichers interpretiert werden.
Für sensible Wärmespeicher ergibt sich die Exergiedichte aus w = q(θ – 1 – lnθ)/(θ – 1) wobei θ = TH/TC
das Verhältnis von Maximaltemperatur des Speichermediums
zur Außentemperatur (TC = 20 °C) ist [1]. Für latente und thermoche-mische Wärmespeicher gilt für
die Exergie w = qη mit dem Carnotschen Wirkungsgrad η = 1 –
θ–. Beim Eisspeicher gilt TC = 0 °C, TH = 20 °C. Die zum Vergleich eingetragene orange-farbene Linie
bei w = 150 Wh/kg zeigt einen Richtwert für die
Energiespeicherdichte von Batterien.
SalzAluminium BranntkalkSchamottsteineWasser / EisKeramikNatriumalanatZeolith5000500Exergiedichte
w in Wh/kgEnergiedichte q in Wh/kga0,1Silizium BatterieEnergie- und Exergiespeicherdichten verschiedene
r Materialien
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